Der wilde Weiber Garten
Es ist gar nicht so leicht, aus einer Vielzahl an Ideen und Möglichkeiten die richtigen umzusetzen. Manchmal sind es auch Restriktionen, die zu den tollsten Ergebnissen führen. Wir investieren in Qualität, in beste Grundprodukte, in unsere Mitarbeiter*innen und in die eigene Marke – nicht nur in Infrastruktur. Ich möchte lieber die natürlich vorhandenen Ressourcen im Bregenzerwald nutzen und ausbauen. Also habe ich mich dazu entschieden, einen eigenen Biogarten für Gemüse, Salate und Kräuter anzulegen. Ich wusste, auch im Bregenzerwald klappt, was ich in meinen Wanderjahren gesehen habe, speziell in „The French Laundry“ in Napa Valley: Der Eigenanbau und das direkte Verarbeiten von Gemüse und Kräutern. Alle Produkte aus unserem #wildeweibergarten verarbeiten wir tagesfrisch in unserer Küche oder machen es haltbar auf verschiedenste Arten.
Als wir das Projekt #wildeweibergarten vor drei Jahren starteten, haben zuerst Duroc-Schweine den Boden zwei Wochen lang umgegraben und gedüngt. Danach kamen mehrere Schichten Humus und Komposterde darauf, unser Gärtner Christoph kam dazu und seither wird gesät, geerntet und verarbeitet.